Wohin führt mein Weg? (Coaching)

Was mache ich, wohin gehe ich?

Seit einigen Monaten beschäftigte ich mich mit einem alten Thema.

Was ist denn eigentlich meine Lebensaufgabe?

Ich habe so viele Interessen, merke aber, dass meine physischen Ressourcen an Grenzen stossen. Vor allem die Praxis kann belastend sein und seit 2020 hat sich Vieles geändert.

Es gibt verschiedene Methoden, sich dem Thema zu nähern. So entschied ich mich für eine recht unkonventionelle – oder vielleicht sogar uralte – Methode und erinnerte mich an eine Zeit, in der ich mit Astrologie gearbeitet hatte.

Nach meinem Universitätsabschluss im Jahr 1981 gründete ich mein erstes kleines Geschäft und bot Horoskope an. Damals musste man noch alles mühsam von Hand berechnen, dicke Bücher wälzen, die Ephemeriden studieren und jeden Aspekt im Geburtshoroskop nachlesen.

Ich war noch wild, jung und ungestüm, nicht sehr diplomatisch und wohl auch noch ungeübt darin, Menschen mit Empathie und Feingefühl zu begegnen, obwohl dies meine grundlegenden Eigenschaften sind. Mein Schütze-Aszendent jedoch lässt mich die Wahrheit unverblümt aussprechen. Für das Spüren und die Wahrnehmung des Anderen muss man in sich hineinfühlen, das lehrte mich das Leben und natürlich meine Praxis. So kam es zu der folgenden Geschichte.

Die Schwester meiner Freundin bat mich um ein Horoskop, das ich sorgfältig ausgearbeitet hatte. Unter anderem ergaben die Berechnungen, dass sie sich schwertun würde, den «Richtigen» zu finden, und wohl sich lieber nicht binden würde als mit dem Falschen. Ich sagte ihr damals ins Gesicht, dass sie nie heiraten würde, weil der Richtige eh nicht kommt, weil sie Steinbock sei, würde sie das nämlich erst gar nicht wollen.
40 Jahre später habe ich sie wieder getroffen, sie sagte zu mir, «Du warst damals ganz schön krass und sagtest, ich würde nicht heiraten.»

Ich fragte sie, ob sie denn geheiratet hätte, da meinte sie «nein». Ich schmunzelte und sagte, «siehst Du, die Sterne hatten recht.»  Wir mussten beide sehr lachen!

Wieso ich damals zu Astrologie kam, schreibe ich in meinem Blog-Beitrag.

Was ist nun meine Lebensaufgabe und weshalb erzähle ich das?

Ist es die Naturheilkunde-Akademie.com, das Bücherschreiben, der Zwei-Wölfe Verlag oder doch die Praxis, die Serafin AG?

Ich habe mich sodann zurückgezogen und studiert.

Ich habe mich mit meinem Horoskop und den Transiten beschäftigt, mein Profil in Human Design® angeschaut, aber vor allem, haben mich die Gene-Keys® fasziniert. Und ja, ich habe sogar ein Medium konsultiert!

Die Antwort auf meine Frage lautete: «Das, was Freude macht!»

Aber auf jeden Fall, soll ich helfen, die Welt zu verändern, Menschen helfen, sich nicht als Opfer der Umstände und ihres Lebens zu sehen.

Das Ziel ist die Freiheit!

Die Freiheit ist mein Lebensthema!

Ich soll meine Umwelt verändern, mit meinem Erlernten und meinem Wissen, ich muss lehren.
Wichtig ist jedoch, dass ich diesen Auftrag, mit meiner Lebenserfahrung, aus meiner Autobiografie heraus erfüllen soll, das heisst, ich musste warten bis zu meinem letzten Lebensabschnitt.

Der Erfolg kommt jedoch nur, wenn ich aus der Ängstlichkeit herauskomme und mich traue. Noch vor 20 Jahren habe ich gezittert wie Espenlaub, wenn ich einen Vortrag halten sollte. Heute kann ich das mit einer gewissen Lockerheit, es hat mit Sicherheit um das Wissen, aber auch mit Erfahrung zu tun.

So schliesst sich ein Kreis. Mein ‚altes‘ Wissen verbindet sich mit allem, was ich vor 40 Jahren begonnen habe zu lernen, und wird nun integriert. «Ich soll mich trauen», das zu offenbaren, was meine Aufgabe sei, und genau deshalb schreibe ich diesen Beitrag.

Es steht so in meinen Gene Keys® geschrieben und wer weiss, vielleicht sogar in meiner DNA. Vielleicht ist dies der Schlüssel, die Verbindung von unserer Geburtsanlage zu unserer Bestimmung.

Aus diesen ersten Schritten wird sich noch mehr entwickeln.

Bleibt gespannt!

Ich biete bereits ein Coaching mit den Gen-Schlüsseln an.

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